Eine Hommage an das 18. Jahrhundert Julien Sprecher, Connaisseur und Schöpfer von Parfums de Marly, verbindet durch diese Kollektion rarer und authentischer Parfums seine Leidenschaft für Pferde mit der französischen Geschichte. „Im 18. Jahrhundert waren Pferde und Parfums der Stolz der Nation“, erinnert Julien Sprecher. Unter den europäischen Monarchien galt der Hof Ludwigs XV. weithin als „der parfümierte Hof“. In Versailles gaben Düfte den Ton an, während Europas beste Hengste in den Gestüten Frankreichs gezüchtet wurden. 1739 beauftragte Ludwig XV. den Bildhauer Guillaume Coustou, Reiterstatuen zu schaffen, die „Die Pferde von Marly“, um den Duftbrunnen zu schmücken, eine Hauptattraktion des Hofes. Duftende Oden an eine Ära, als die Pracht als Ausdruck äußerster Schönheit galt. Parfums de Marlys Kreationen sind eine Hommage an beide Leidenschaften König Ludwigs XV., die sein Leben beherrschten: Vollblüter und reine Parfums.
Delina Ein pudrig-köstliches Pink in Verbindung mit Silber, um die Modernität dieses Parfums zu unterstreichen. Ein Hauch von Sinnlichkeit für die Marke. Delina ist ein floraler Duft, der von dem Parfumeur Quentin Bisch kreiert wurde, eine Hommage an die leuchtende und sinnliche Weiblichkeit. Ein Duft, der auf einem floralen Akkord aus intensiver türkischer Rose, facettenreichem Maiglöckchen und Pfingstrose aufbaut. Ein sinnlicher Duft entsteigt diesen Blüten, ebenso wie den reichlichen und üppigen Früchten. Das Trio aus Litschi, Rhabarber und Bergamotte, betont durch Muskatnuss, verströmt Kraft und Lebhaftigkeit. Vanille, Moschus und Cashmeran unterstreichen die Sinnlichkeit der Komposition. Schließlich umhüllen Hölzer und Weihrauch den Duft auf tiefe und geheimnisvolle Weise. Ein beeindruckender und bezaubernder Duftverlauf. Ein Duft voller Gegensätze, denn auf facettenreiche Weise sprudelt Delina vor Nuancen über. Ein zweiseitiges Zusammenspiel – wie die Weiblichkeit, die sie repräsentiert: lebhaft, funkelnd und ergreifend zugleich, süß und sinnlich, zeitlos und unverschämt modern.
Parfumeur: Quentin Bisch